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„Die Welle“ in Frankfurt – der Name ist Programm

Hauraton-Entwässerung zeichnet architektonisches Konzept gekonnt nach: radial und gekrümmt, gebogen und „fließend“

Hauraton-Systeme entwässern die außergewöhnliche Freifläche des Bürogebäudes. Kundenindividuelle Lösungen, wie radiale Schlitzrinnen kamen zum Einsatz.

Das Konzept der Entwässerung zeichnet die architektonische Struktur nach.

Wellenförmige Entwässerungsrinnen

Nicht gerade, nicht eckig, sondern wellenartig, und damit der Architektur des Areals angepasst, entwässern Hauraton-Rinnen die
außergewöhnliche Freifläche eines Bürogebäudes in der Frankfurter Innenstadt. Sein Name: „Die Welle“ – treffender kann die Form des Bauwerkes gar nicht beschrieben werden. Die Architekten haben bei der Neugestaltung der Außenanlage größten Wert auf die
Durchgängigkeit des „Wellenkonzepts“ gelegt und damit dem Namen des Bürokomplexes alle Ehre gemacht. Gerade Linien sucht man hier vergebens. Dennoch haben die Planer eine klare Formensprache gefunden, die die Neugestaltung des gesamten Komplexes mit
Außenbereich wirklich einzigartig macht.

Ein ausgeklügelter Plan

Mit aufwändigen Entwässerungsanlagen hat Hauraton der anspruchsvollen Sanierung des Promenadenbereichs Rechnung getragen. Gemeinsam mit dem für die Neugestaltung verantwortlichen Architekturbüro schneider+schumacher und Jörg Kirschenlohr, der für die Bauunternehmung August Fichter die Bauleitung inne hatte, wurde ein komplexes Entwässerungssystem erdacht und ein detaillierter Plan erstellt.

Dezente Rinnenoptik und Belege verleihen Struktur

Die Rinnen wurden individuell geplant und hergestellt. So kamen beispielsweise radiale Schlitzrinnen zum Einsatz, von denen an der Oberfläche nur ein schmaler Schlitz sichtbar bleibt. Die Entwässerungsleistung der Rinne, die vom Entwässerungsquerschnitt des Rinnenkörpers im Untergrund abhängig ist, wurde entsprechend ausgelegt. Gleichzeitig trennen diese Schlitzrinnen unterschiedliche Belagsarten wie beispielsweise Areale aus Gussasphalt und Plattenbelag voneinander. Damit wird die Oberfläche dem Bauwerk angepasst optisch gegliedert.

 

Individuelle Lösungen

Für die Entwässerung der Freiflächen wurden insgesamt über 200 Meter radiale Schlitzrinnen aus Edelstahl eingebaut. Sogar die Einlaufkästen wurden speziell für dieses Bauvorhaben entwickelt und hergestellt. Es handelt sich dabei um runde Einlaufkastenaufsätze. Die Oberfläche innerhalb des umlaufenden Schlitzes, mit dem entsprechenden Belag gefüllt, wird so zum
gestalterischen Element. Das gesamte Entwässerungssystem wurde damit komplett einheitlich gestaltet.

Entlang der Fassaden kamen Faserfix KS Rinnen mit eleganten Längsstabrosten aus Edelstahl zum Einsatz. Die Fassadenentwässerung stellt aufgrund der Verwendung von Reinigungsmitteln besondere Anforderung an die Beständigkeit. Mit der Materialwahl Edelstahl wurde ein korrosionsbeständiger Werkstoff genutzt, der dauerhaft elegante Rinnen und Abdeckungen garantiert. Klares Fazit: Die „Welle ist eine runde Sache!“

Das architektonische Gesamtkonzept des Architekturbüros schneider+schumacher hat schon mehrere Architekturpreise gewonnen.
Schlitzrinnen entwässern die Freiflächen und wurden speziell den Erfordernissen angepasst. Sogar die Punkteinläufe sind rund.
Bei dem Bauobjekt gibt es nichts, das „gerade oder eckig ist, sondern durchweg wellenartig.

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Petra Pahl

Petra Pahl

Pressekontakt der HAURATON GmbH & Co. KG

+49 (0)7222 958-154 petra.pahl@hauraton.com

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